
BÜRGERBÜRO E. V.
Verein zur Aufarbeitung vonFolgeschäden der SED-Diktatur
Erinnerung an Bärbel Bohley (1945-2010)
Bärbel Bohley hätte in diesem Jahr ihren 80. Geburtstag gefeiert. Am 11. September jährte sich ihr Todestag zum 15. Mal. Mit einer Lesung und einer Podiumsdiskussion erinnerten Bürgerbüro e.V. und Robert-Havemann-Gesellschaft e.V. an diesem Tag zusammen mit 70 Gästen an ihre Mitbegründerin.
Erinnerung an eine Künstlerin, Bürgerrechtlerin und unermüdliche Stimme für Freiheit und Menschenrechte
11.09.2025 18 Uhr
11.06.2025 Erfurt: Nach vier Jahren präsentierte der Verbund "Gesundheitliche Langzeitfolgen von SED-Unrecht" der interessierten Öffentlichkeit seine Ergebnisse.
07.03.2025: Öffentliche Erklärung von Bürgerrechtlern aus der ehemaligen DDR
Ganz herzliche Glück- und Segenswünsche senden wir dir, liebe Freya Klier, unserem Gründungs- und Vorstandsmitglied, heute am 4. Februar zum 75. Geburtstag!
Erklärung von ehemaligen Angehörigen der Gruppen "Frauen für den Frieden" Ost und West und ihren Unterstützerinnen.
Der Deutsche Bundestag hat am 30. Januar 2025 einstimmig das „Sechste Gesetz zur Verbesserung rehabilitierungsrechtlicher Vorschriften für Opfer der politischen Verfolgung in der ehemaligen DDR“ verabschiedet.
Meilenstein für bessere Unterstützung von SED-Opfern
Telefonische Beratungen und Terminabsprachen Dienstag bis Freitag 10 bis 14 Uhr.
Tel.: 030 - 463 48 06
Bettina Ernst-Bertram, Jens Planer-Friedrich
Pfarrerskinder in der DDR - Außenseiter zwischen Benachteiligung und Privilegierung
Jens Planer-Friedrich, Esther Schabow
"Du verbaust Dir die Zukunft!" Verfolgte Schüler - Ihre soziale, individuelle und wirtschaftliche Situation heute.
Nach dem Strafrechtlichen Rehabilitierungsgesetz (StrRehaG) sind strafrechtliche Entscheidungen eines staatlichen deutschen Gerichts im Beitrittsgebiet aus der Zeit vom 8. Mai 1945 bis zum 2. Oktober 1990 auf Antrag für rechtsstaatswidrig zu erklären und aufzuheben, soweit sie mit wesentlichen Grundsätzen einer freiheitlichen rechtsstaatlichen Ordnung unvereinbar sind.
Das Verwaltungsrechtliche Rehabilitierungsgesetz (VwRehaG) regelt die Aufhebung grob rechtsstaatswidriger Verwaltungsentscheidungen der DDR-Organe aus der Zeit vom 8. Mai 1945 bis zum 2. Oktober 1990 beziehungsweise die Feststellung der Rechtsstaatswidrigkeit dieser Akte.
Das Berufliche Rehabilitierungsgesetz (BerRehaG) sieht für Eingriffe in den Beruf oder in die berufsbezogene Ausbildung, die der politischen Verfolgung gedient haben, die Rehabilitierung und soziale Ausgleichsleistungen vor. § 3 BerRehaG regelt die Rehabilitierung als Verfolgte Schüler.
Das Stasi-Unterlagen-Gesetz (StUG) regelt unter anderem den Zugang zu den Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR.